Die sieben Todsünden des Rassismus.
Rassismus wird jetzt angezählt!
Ja, bleib’ bloß unten, du mistigste aller Ideologien. Hoffentlich kommst du nie wieder hoch. So jedenfalls hofft man ja immer. Bis es aber so weit ist, braucht es natürlich engagierte Menschen, wie Rafael Bernardo zum Beispiel. Der hat sich der ganzen Problematik jetzt mal von seiner Designerperspektive her genähert und einen Aufruf gestartet, dem Rassismus die geballte Kraft der Kreativität zwischen die Hetzradspeichen zu schleudern. Und was sollen wir sagen, Rocket & Wink haben natürlich direkt und vor allem gerne mitgemacht. Das Thema: „Die sieben Todsünden des Rassismus“ und wie aus wenig oft viel Schlimmes erwächst. Diese sieben Stufen von „wird man ja wohl noch sagen dürfen“ hin zu „endlich habe nur noch ich das Sagen“ galt es künstlerisch zu interpretieren.
Hieß für uns, erst mal das Lieblingssymbol aller Intoleranten zu nehmen und in Stücke zu hauen. Und damit wurde dann, wie gesagt, angezählt. Letztlich ergeben die sieben Einzelmotive übereinandergelegt ein Poster gegen Rassismus. Der Mist erledigt sich also quasi selbst! Ja, ist in Wirklichkeit nicht so einfach, wissen wir. Aber Träumen und Wachrütteln wird ja wohl drin sein. Dafür haben wir die Kunst.
Ja, bleib’ bloß unten, du mistigste aller Ideologien. Hoffentlich kommst du nie wieder hoch. So jedenfalls hofft man ja immer. Bis es aber so weit ist, braucht es natürlich engagierte Menschen, wie Rafael Bernardo zum Beispiel. Der hat sich der ganzen Problematik jetzt mal von seiner Designerperspektive her genähert und einen Aufruf gestartet, dem Rassismus die geballte Kraft der Kreativität zwischen die Hetzradspeichen zu schleudern. Und was sollen wir sagen, Rocket & Wink haben natürlich direkt und vor allem gerne mitgemacht. Das Thema: „Die sieben Todsünden des Rassismus“ und wie aus wenig oft viel Schlimmes erwächst. Diese sieben Stufen von „wird man ja wohl noch sagen dürfen“ hin zu „endlich habe nur noch ich das Sagen“ galt es künstlerisch zu interpretieren.
Hieß für uns, erst mal das Lieblingssymbol aller Intoleranten zu nehmen und in Stücke zu hauen. Und damit wurde dann, wie gesagt, angezählt. Letztlich ergeben die sieben Einzelmotive übereinandergelegt ein Poster gegen Rassismus. Der Mist erledigt sich also quasi selbst! Ja, ist in Wirklichkeit nicht so einfach, wissen wir. Aber Träumen und Wachrütteln wird ja wohl drin sein. Dafür haben wir die Kunst.
Racism is now down for the count!
Yes, and stay down, you shittiest of all ideologies. Hopefully you'll never come up again. At least that's what we always hope. But until that happens, it takes committed people, like Rafael Bernardo, for example. He has now approached the whole problem from his designer's perspective and launched an appeal to hurl the concentrated power of creativity into racism’s ugly face. And what can we say, Rocket & Wink have of course participated directly and above all with pleasure. The topic: "The seven deadly sins of racism" and how a lot of big bad often grows out of little things. These seven steps from "I should be allowed to say that" to "only I’m allowed to say anything" had to be interpreted artistically.
For us, this meant first of all taking the intolerant people’s favorite symbol and smashing it into pieces. Which we then used to count, as stated. In the end, the seven individual motifs, laid on top of each other, result in a poster against racism. So the crap sort of takes care of itself! Yes, it's not that simple in reality, we know. But dreaming and giving you a wake-up call should always
be possible. That's what art is for.
Yes, and stay down, you shittiest of all ideologies. Hopefully you'll never come up again. At least that's what we always hope. But until that happens, it takes committed people, like Rafael Bernardo, for example. He has now approached the whole problem from his designer's perspective and launched an appeal to hurl the concentrated power of creativity into racism’s ugly face. And what can we say, Rocket & Wink have of course participated directly and above all with pleasure. The topic: "The seven deadly sins of racism" and how a lot of big bad often grows out of little things. These seven steps from "I should be allowed to say that" to "only I’m allowed to say anything" had to be interpreted artistically.
For us, this meant first of all taking the intolerant people’s favorite symbol and smashing it into pieces. Which we then used to count, as stated. In the end, the seven individual motifs, laid on top of each other, result in a poster against racism. So the crap sort of takes care of itself! Yes, it's not that simple in reality, we know. But dreaming and giving you a wake-up call should always
be possible. That's what art is for.
Die sieben Todsünden des Rassismus.
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